Donnerstag, 18. Juni 2015
Wieder mal ein Herz verschenkt, verschenkt!
Sonnenregen

Ich sitze am Fenster und starr in den Regen,
denk nach über deine Worte uns wird es nie geben.
Du sagst es ändert sich nichts, nein
da durchdringt meine Trübsal ein Sonnenschein,
dringt tief in mein Herz hinein.
Kann ich dich jemals berühren,
deine Lippen auf meinen spüren.
Ich sage alles ändert sich,
nur nicht für dich und mich.
Dein Lachen öffnete mein Herzen,
deine Worte bereiteten mir schmerzen.
Du sagst es ändert sich nichts nein,
wo ist jetzt mein Sonnenschein.
Ich will nicht nur deine Wärme spüren,
ich will deine Seele berühren.
Ich sitze immer noch am Fenster jetzt ist es Nacht,
ich träum von deinem Gesicht wie es herzlich lacht,
wieder dringt es in mein Herz hinein,
denk an dich und bin doch allein.
Kann ich dich jemals berühren,
deine Lippen auf meinen Spüren,
Ich möchte deine Wärme spüren
und deine Seele berühren,
aber du sagst nein,
also bleiben wir allein.
Der Schlüssel zu deinem Herzen ist für mich wie die Suche nach dem Gral
Ich werde ihn suchen und finden allemal, denn ich bin der tumbe Tor Parzival.



Glaubt sie mir nicht?,
denkt sie die Worte sind gestohlen?,
nein ich muss sie nur tief aus meinem Herzen holen,
denkt sie die Worte sind leere Phrasen,
leere Worte nur Luftblasen?
Nein es sind Reime der Emotionen,
mit viel künstlerische Ambitionen,
sie zu überzeugen und Begehrlichkeiten zu wecken,
in Worten meine Liebe zu verstecken,
Nein sie denkt sie sind gestohlen,
Sie denkt ich kann sie nicht aus meinem Herzen holen,
Wie soll ich´s ihr beweisen,
ihr den weg zu meinem Herzen weisen?
Soll dies dich nicht überzeugen,
muss ich meine Regel beugen,
und ein Gedicht vor dir verfassen,
und die Worte der Liebe,
aus meinem Herzen lassen.


Warum ich Dichte

Ich frage mich schon seit dem Tage,
als ich entdeckte diese Schicksalsgabe,
für was oder wen ich diese habe.
Die Antwort wurde mir gewahr,
als ich dich zum ersten Mal sah.
ich träum von dir und sah dein Lachen,
denk mir wie es wär mit dir Unsinn zu machen,
in Nachbars Garten Äpfel zu stehlen
oder abends am Himmel die Sterne zu zählen.
Ich träum von deinen rehbraunen Augen
davon an deinen Lippen zu saugen,
deine Wärme zu spüren,
deine Seele zu berühren,
noch viel mehr fällt mir ein,
aber dafür ist mein Wortschatz zu klein,
so nah und doch so fern,
wie am Himmel ein leuchtender Stern
darum werd ich es nochmals wagen,
und dich trotzdem zu fragen,
willst du mich begleiten,
mit mir durchs Leben schreiten,
oder um neues Leben zu dichten,
zwei Liebende erfinden neue Geschichten,
mit dir als Muse ganz allein,
wird meine Poesie erst rein,
willst du mich auf meinen Weg begleiten
und noch mehr Poesie verbreiten?


Verschlossene Herzen

Ich werde nun mein Herz verschließen,
denn es darf keine Träne fließen,
du warst der Schlüssel zu meinem Herzen,
doch es öffnete nur schmerzen,
Liebe kann man nicht erzwingen,
es kann sie noch in der Zukunft bringen,
nur nicht mit dir und mir,
im Moment lebt sich´s schwer,
weil ich dich immer noch begehr,
warum bereitet Liebe nur so schmerzen,
in meinem Herzen,
Abschied nehmen von einem Traum,
der für mich einer war,
dir war es von Anfang klar,
doch ich träume ihn so gern,
aber du und er ist so fern,
ich kann und werd ihn nicht schließen,
darum werden noch mehr Tränen fließen.



Träumende Liebe

Kann man träumend Lieben und sein Herz vergeben,
diese Liebe die noch nie war am Leben,
verstohlene Blicke, heimlich verliebt,
mit schlagenden Herzen zu ihr gegangen,
ihr meine Liebe gestanden,
sie lächelnd und freundlich erklärt,
dass diese Liebe niemals währt,
der Kopf sagt lass es sein,
aber mein Herz schreit nein,
bin ich von ihr zu sehr besessen,
wie kann ich sie nur vergessen,
wenn ich sie sehe schlägt mein Herz bis zum Hals,
doch lieben wird sie mich niemals,
ich muss ihr aus dem Weg gehen,
sie nicht mehr ansehen,
doch dann sehe und höre ich ihr Lachen,
ich muss mir nichts vormachen,
ich lieb sie immer noch so sehr,
in meinem Herzen wird es schwer,
sie ist die Liebe meines Lebens,
aber diese Liebe ist vergebens,
lass sie los, lass sie gehen,
denn nur dann wirst du sehen,
jetzt bist ich noch allein,
aber morgen kann ich es nicht mehr sein.


Neue Hoffnung

kann sie mir neue Hoffnung geben,
kann ich mit ihr das gleiche erleben,
soll ich in meinem Herzen darüber beraten,
und meine Liebe und Muse verraten,
der Kampf ist noch nicht entschieden,
ich weiß noch nicht wer wird siegen,
ob neu oder alt
beides lässt mich nicht kalt,
mit der einen kann ich stundenlang reden
mit der anderen möchte ich mein leben, leben,
die eine lacht immer sehr,
von der anderen will ich mehr,
soll ich es nochmals wagen
und sie in ihrer Sprache fragen
oder es lassen
und mich dafür hassen,
ich werde sie heute in der Sprache der Liebe fragen,
wie es ausgeht werde ich euch heute Abend sagen,
ich hab sie nicht angesprochen,
denn dadurch kann ich noch weiter hoffen,
bei ihr verlässt mich der Mut,
aber das ist nicht gut,
denn ich möchte sie in die Lüfte heben,
ihr meine Herz und meine Liebe geben,
so hat mein Herz gesprochen,
soll ich auf meinen Verstand hoffen,
Ich habe sie dennoch gefragt,
sie hat wieder nein gesagt,
sie sagt sie möchte es nicht,
auch nicht nach den unzähligen Gedicht.



Memo

Ich hab mir ein Memo geschrieben,
in dem steht ich darf sie nicht mehr Lieben,
lese es am Tag mehrmals beflissen,
sonst hätte es mir mein Herz zerrissen,
doch wenn ich sie täglich seh,
tut mir mein Herz erneut weh,
noch schlimmer ist wenn nicht,
dann höre ich wie mein Herz zerbricht,
ich muss nun wieder mein Memo lesen,
dass meine Seele kann genesen,
bei ihr fühle ich mich geborgen,
wie ein Kind im Mutterleib ohne sorgen,
sie verbreitet das Gefühl mit ihr kann man alles erringen,
darum möchte meine Zeit , mein Leben mit ihr verbringen,
ich muss nun wieder mein Memo lesen,
dass meine Seele kann genesen,
mein Gefühl bei ihr ist, als kenne ich sie seit 1000 leben,
als könnte nur sie mir ein vollkommenes Leben geben,
diese Gefühle muss ich ausmerzen,
denn sie bedeuten nur schmerzen
ich muss nun wieder mein Memo lesen,
dass meine Seele kann genesen,
dann höre ich ihr herzliches Lachen,
und vergesse wieder all die Sachen,
ich lösche mein Memo ohne zu denken,
kann mein Herz keiner andren verschenken,
so beginnt der Kreislauf von neuen,
aber ich kann mich darüber nicht freuen,
doch alles was am Ende zählt,
ist das sie mich nicht wählt,
also beginne ich das Memo erneut zu schreiben,
mit der Gewissheit das nichts wird aus uns beiden,
nichts kann den Kreislauf beenden,
werde mein Herz dafür verschwenden,
auch wenn es ist eine Qual,
lässt mir mein Herz keine Wahl,
unglücklich verliebt das kennt jedermann,
dies zu durchbrechen ich weiß nicht ob ich es kann,
ich weiß ich bin ein Träumer der durchs Leben schreitet,
kein Realist der nur das mögliche verbreitet,
doch was haben Realisten schon errungen,
was ein Träumer in seinem Traum schon vorher hat erzwungen.




„Das Herz verschließt sich“
Mein Herz beginnt sich zu Verschließen
Es soll keine Träne mehr fließen,
ausgeträumt ist der Liebestraum,
für die Liebe bleibt kein Raum,
wird mein Herz jemals wieder wer zum Schlagen bringen,
oder wird sein Liebestakt niemals mehr schwingen,
das vermag ich nicht zu sagen,
aber das sind Zukunftsfragen.
Bei ihr beginnt das Herz nur noch leicht zu schwingen,
ist es Einsicht oder Resignation
wer weiß das schon
zwar denke ich an sie immer noch,
aber es muss am Ende enden doch,
Ach was mach ich mir vor
Ich bin ein Narr und Tor
Ich will sie immer noch und noch viel mehr,
dies bedaure ich nicht sehr,
denn um der Liebe willen zu streiten
und versuchen diese zu verbreiten,
das unterscheidet uns vom Tier,
vielleicht liegt mir darum so viel an dir.
Am Morgen neben dir zu erwachen,
jeden Tag mit dir zu lachen,
mit dir mein Leben zu verbringen,
gemeinsame Erfolge zu erringen,
wir beide durchs Leben schreiten,
und Freude und Liebe zu verbreiten.
Das alles ist nur ein kindischer Traum,
doch in dieser Welt ist dafür kein Raum,
Jeden Tag wache ich alleine auf
Sehe zur Seite und hoffe darauf,
nicht allein erwacht zu sein,
doch ich bin wieder allein,
wie soll all dies nur enden,
wie kann ich es beenden,
Wie kann ich das alles nur vergessen,
bin ich zu sehr darauf versessen,
die große Liebe zu finden
und mich zu binden,
aber bei ihr war ich mir sicher dass sie es ist die eine, die meine
Aber nun schreib ich dieses Gedicht,
und ich weiß lesen wird sie es nicht,
Wegen ihr begann ich zu schreiben,
euch zu erzählen von meinem Leiden,
ich weiß nicht ob und wieviel noch entstehen,
Ich weiß nur sie wird es niemals sehen.

der Zwischenruf

"Die Welt von heute"
Töten im Namen der Religion,
ist für einige eine Passion,
andre bereichern sich mit einem klick
andere verlieren dadurch ihr Lebensglück.
Mehrere Jobs haben heutzutage viele,
nur noch so erreichen sie ihre Ziele,
Kinder kann sich auch keiner mehr leisten,
zumindest die meisten.
Geld prägt die Welt.
Die Politik versucht zu lenken,
aber die können nicht so schnell wie die Wirtschaft denken,
Unternehmer Ehre gilt nicht mehr,
da gibt’s heutzutage den Aktionär.
Nur noch der maximale Gewinn zählt,
und zu Grunde geht die Welt.
Wird es daraus jemals einen Ausweg geben,
und wir alle glücklich und zufrieden leben.
Wie kann man die Wende schaffen,
ohne Gewalt und ohne Waffen,
denn mit, das wussten die alten schon,
gefressen werden die Kinder der Revolution.

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